Sponsoring & PR

Aus dem Ländle nach Südniedersachsen

Studium im Harz: Zu Saisonbeginn wechselte der gebürtige Stuttgarter ins Hardenberg-Resort, wo er sich seither um das Sponsoring und die Öffentlichkeitsarbeit kümmert.

28 Jahre ist Julian Kleinheisterkamp alt. Zu Saisonbeginn wechselte der gebürtige Stuttgarter ins Hardenberg-Resort, wo er sich seither um das Sponsoring und die Öffentlichkeitsarbeit kümmert. 

Der Sport mit dem kleinen weißen Ball ist ihm nicht fremd. „Seit meinem vierten Lebensjahr bin ich auf Golfplätzen unterwegs“, erklärt er. Anfangs nutzte Kleinheisterkamp noch Plastikschläger, im Alter von sechs Jahren erhielt er seinen ersten richtigen Satz Hölzer sowie Eisen – und seine Leidenschaft für den Golfsport entbrannte vollends.

„Macht glücklich und stolz“

Nach dem Abitur studierte der Youngster aus dem Ländle Tourismus-Management an der Hochschule Harz. Parallel trat er weiterhin für die Mannschaft seines Heimatclubs an. „Im Studium wählte ich die Schwerpunkte Betriebswirtschaftslehre, Projekt-, Sport-, Destinations- und Event-Management“, berichtet Kleinheisterkamp. 

Im zuletzt genannten Bereich verortete der Vielseitige seine Bachelor-Arbeit. Er stellte sie unter den Titel „Event-Management im Sporttourismus – Das Golfturnier als sportliches Event“. Bereits damals habe er den Fokus immer mehr auf den Sporttourismus, vor allem auf den Golfsport, gelegt. 

Insofern verwundert es wenig, dass sich sein Ziel herauskristallisierte, „in einem Golfclub beruflich tätig zu werden“. Genau dort ist er jetzt angekommen. „Dass ich nun die Möglichkeit bekommen habe, in einem großen Resort anzufangen, macht mich glücklich und stolz“, räumt er ein.

An den Aufgaben wachsen

Er ist sich bewusst, dass er am Hardenberg hervorragende Voraussetzungen vorfindet. Gerade deshalb zeigt sich der junge Manager zuversichtlich, an den Aufgaben, die auf ihn zukommen werden, zu wachsen. Wenn man über Top-Golfresorts in Deutschland spreche, solle die südniedersächsische Destination ganz vorn rangieren. Daran will Kleinheisterkamp arbeiten. 

„Denn da gehören wir hin“, sagt er selbstbewusst – und freut auf die kommenden Herausforderungen.

Autor: Redaktion
Fotonachweis: nh
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